Solarkredite sind neben speziellen Förderdarlehen – beispielsweise dem KfW-Kredit – natürlich auch in Form konventioneller Kredite wie dem Ökokredit der SWK Bank oder als Kombination beider möglich. Immer beliebter wird zudem der Mietkauf von Solaranlagen über spezielles Solarleasing zu fixen Monatsraten.
Das seit 2018 geltende Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) bietet Banken hier eine gewisse Refinanzierungsgarantie durch den garantierten Einspeisepreis. Dieser fließt meist als Sicherheit direkt an die Bank. Da allerdings die Einspeisevergütung – etwa durch die Alterung der Module oder Versicherungsfälle – vor allem über lange Laufzeiten hinweg nicht sicher ist, fordern insbesondere Hausbanken oft weitere Sicherheiten. Für Solarkredite mit Summen über 50.000 Euro wird somit oft zusätzlich eine Eintragung im Grundbuch der vorhandenen Immobilie nötig.
Tipp zum SWK Ökokredit: Die SWK Bank verzichtet beim Ökokredit auf einen Eintrag im Grundbuch. Anschaffung und Installation Ihrer Solaranlage können Sie somit über folgende verschiedene Wege finanzieren:
• Spezielles Förderdarlehen der KfW-Bank.
• Solarkredit als flexibles Bankdarlehen – beispielsweise der Ökokredit der SWK.
• Kombination aus Förderdarlehen und gängigem Bankkredit.
• Mietkauf in Form von Solarleasing über spezielle Anbieter.
Einspeisevergütung berechnen: Die garantierten Kapitalrückflüsse durch die Einspeisevergütung (Erneuerbare-Energien-Gesetz) sind ein wichtiger Baustein für Ihre günstige Solarfinanzierung. Aktuelle Informationen zum möglichen Solarstromertrag Ihrer PV-Anlage erhalten Sie beispielsweise beim Solarenergie Förderverein Deutschland (SFV).