Der Weg zu BPaaS – aufbauen oder kaufen?

In einem Beitrag von the paypers erklärt Ulf Meyer, Geschäftsführer der SWK Bank weshalb Business-Process-as-a-Service (BPaaS) für Finanzinstitute derart notwendig sind. 

Anstatt alles selbst zu machen, entscheiden sich immer mehr Institute dafür, Systeme und Prozesse von externen Experten zu beziehen. Die Banken stehen vor großen Herausforderungen. Die europäischen Institute müssen trotz unsicherer Zinssätze und strenger Vorschriften ihre Gewinne halten. Die Banken sind dazu gezwungen ihre Effizienz zu steigern und damit der kostspieligen IT-Umstellung Rechnung zu tragen.

Die Auslagerung von Systemen und Prozessen bietet große Vorteile für viele Institute aller Größenordnungen. Aufgrund von Skaleneffekten kann der BaaS-Anbieter Back-Office-Prozesse kostengünstiger bereitstellen als eine kleinere Bank selbst. Größere Institute hingegen können ihre Produkt- und Prozesslandschaft effizienter aufeinander abstimmen. Durch die Nutzung des Fachwissens und der technologischen Kompetenz eines externen Spezialisten ist es möglich, innovative Produkte anzubieten und in neue Auslandsmärkte zu expandieren, ohne die notwendigen Ressourcen und Kompetenzen aufbauen zu müssen.

Banken haben mehrere Möglichkeiten, externe Lösungen in ihre Betriebsmodelle zu integrieren. Sie können Infrastrukturen wie die Kernbankplattform durch ergänzende Satellitensysteme ersetzen - vor Ort oder in der Cloud (IaaS).

Große Effizienzgewinne verspricht die Auslagerung von Back-Office-Aufgaben an einen spezialisierten Partner. Aus unserer erfolgreichen Arbeit mit führenden Landesbanken, Sparkassen und Fintechs wissen wir, dass Ihre Entscheidung, wie Sie das Backoffice managen, deshalb strategisch wichtig ist.

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